You will have the possibility of a visit to a Distillery or to a Ghemme Artisan Cellar, in the heart of the Novarese Hills, an ancient area for the production of fine wines and grappa.

The Nebbiolo wine, native of the territory of Alto Piemonte, gives nectars of great finesse, recognized by enthusiasts as the most enduring in the world. The labels Ghemme DOCG, Gattinara DOCG and the Grappa di Nebbiolo are the great evidence!

Telephone 0323 31178

e-mail: info@milansperanza.it

 

Einst war der Mergozzo See Teil des Borromäischen Golfes und des Lago Maggiore. Zwischen dem 13. und dem 14. Jahrhundert wurde ein Abschnitt durch Schwemmland des Toce aufgefüllt und so entstanden zwei separate Gewässer. Heute sind die beiden Seen, getrennt durch eine fruchtbare Ebene mit Wiesen, Feldern, Pappelhainen, Gärtnereien und Campingplätzen, nur durch einen Kleinen Kanal, den Mergozzo Kanal, auch Fondotoce Kanal genannt, verbunden.

Der Mergozzo See gilt als einer der saubersten Seen Oberitaliens. Das Reservoir mit einer relativ kleinen Oberfläche (8,61 km²) besteht hauptsächlich aus metamorphem Granitgestein, das sehr hart ist. Deshalb gelangen auch wenig ausgewaschene Mineralsalze in den See. Er misst an der tiefsten Stelle 73 Meter, die mittlere Tiefe beträgt 45 Meter und das Volumen erstreckt sich auf 82 Millionen Kubikmeter. Theoretisch gesehen dauert es sechs Jahre bis das Wasser vollständig ausgetauscht ist. Seit Jahren ist die Wasserqualität ausgezeichnet, dank eines Verbots von Motorbooten und einer Kläranlage der Gemeinde Mergozzo, deren gereinigte Abwässer in den Fluss Toce fließen.

Auf Grund der besonderen morphologischen Gegebenheiten, die in der Gegend für Windstille sorgen, ist der See immer sehr ruhig und ideal für den Kanusport oder andere Wassersportarten und somit auch ein hervorragendes Ziel für Touristen.

ANREISE
Mit der Bahn: Bahnhof von Verbania Fondotoce. Fahrpläne: http://www.trenitalia.com/; www.ffs.ch.
Mit dem Auto: Autobahn A26 in Richtung Gravellona Toce, Ausfahrt Verbania. An der ersten Abzweigung Richtung Verbania nach Mergozzo fahren.

Zwischen der Valsesia und dem Lago Maggiore liegt der Lago d’Orta, der auch unter der lateinischen Bezeichnung „Cusio“ bekannt ist. Er ist von einer überwiegend lieblichen Landschaft umgeben, in der
verstreut alte Steinhäuser aufragen. Große Abschnitte des Westufers sind allerdings steil und rau. Die hiesigen Berge gehören bereits zu den Ausläufern des Monte-Rosa-Massivs, des zweithöchsten Bergmassivs der Alpen.

Im Gegensatz dazu steigt die Ostküste eher sanft zum Mottarone hin auf, der es auf eine Höhe von 1491 m bringt und den Ortasee vom Lago Maggiore trennt. Besonders in dieser Gegend ist das Klima bis weit in den Herbst hinein äußerst mild. Die Landschaft ist geprägt von Wiesen und Wäldern. Es kommen überwiegend Edelkastanien und Buchen, in den höheren Lagen auch Tannen- und Fichtenwälder vor. An der Nordmündung des Lago d’Orta liegt die Stadt Omegna, die für die Produktion von Designobjekten weltweit bekannt ist. Rund um den See finden sich noch weitere reizvolle Orte, so z. B. Pettenasco, Armeno, Miasino, Orta San Giulio, Pella und Ronco.

Westlich von Omegna beginnt die Valle Strona. Historisch gesehen lag das Tal stets in völliger Abgeschiedenheit. Aus diesem Grund hat es bis heute seine Unabhängigkeit und Eigenständigkeit bewahrt, auf die ihre Bewohner noch immer sehr stolz sind und auf die sie nach wie vor großen Wert legen.

Insgesamt gilt die nicht so stark besiedelte Gegend um den Ortasee herum als ruhige und beschauliche Urlaubsregion. Wenn die bekannte Blumenschau Ortafiori jedoch von Mitte April bis Anfang Mai die
Straßen und Plätze von Orta San Giulio in ein Blumenmeer verwandelt, dann kommen viele Touristen und es herrscht ein geschäftiges Treiben.

Es erwartet Sie ein abwechslungsreicher Tag.

Sie reisen in Italien und in der Südschweiz, dem Tessin.

Mit der Centovallibahn reisen Sie 1.5 Stunden durch das wild-romantische Tal der hundert Täler; über Blumenwiesen und schwindelerregende Brücken, vorbei an Wasserfällen, durch Rebgärten und Kastanienwälder.

Während 3 Stunden fahren Sie mit dem Schiff über den Lago Maggiore, vorbei an den berühmten Borromäischen Inseln, den Castelli di Cannero, den Inseln von Brissago sowie zahlreichen Buchten und malerischen Ortschaften.

Sie sehen kleine verträumte Dorfer aber auch die bekannten Ferienorte Stresa, Ascona und Locarno.
Sie haben die Möglichkeit, auf dem Schiff zu essen (Buchung vor der Abfahrt) oder aber Sie suchen sich ein gemütliches Ristorante, wo und wann es lhnen beliebt.
Lassen Sie sich bezaubern vom südländischen Charme des Lago Maggiore und des Centovalli.

Es gibt in der Literatur einige Zitate, mit der die Schönheit und der Reiz des Mottarones, der früher Mergozzolo genannt wurde, zu beschreiben. Mit seinen 1491m bietet dieser prächtige Berg, der zwischen dem Lago Maggiore und dem Lago d’Orta liegt, atemberaubende Aussichten.
Der Mottarone ist auch von einem geologischen Standpunkt aus sehr interessant: er ist reich an weißem und rosafarbigem Granit, was zahllose Steinbrüche beweisen.
Bereits 1911 wurde der Gipfel mit einer Zahnradbahn, die später durch eine Seilbahn ersetzt wurde, mit dem Stadtzentrum von Stresa verbunden. Im Winter ist der Berg ein wichtiges Wintersportzentrum. Bei uns ist es fast schon Tradition, sich am letzten Sonntag im Oktober auf dem Mottarone, zu frisch gerösteten Kastanien und Vino, zu treffen.

Man muss nicht unbedingt Botaniker zu sein, um die Schönheit dieser Welt mit tausenden von Farben und berauschenden Düften zu erkennen.

Der Garten der Villa Taranto ist im englischem Stil angelegt, auch wenn italienische Elemente nicht fehlen: Statuen, Brunnen, Wasserspiele, Terrassen, Wasserfälle … hier kommen alle Elemente dieser Erde vor, die diesem heiligen Ort einen magischen Ausdruck verleihen! Bei der Villa Taranto handelt sich um einen der wichtigsten botanischen Gärten der Welt. Mit tausenden von Pflanzenarten und Blumen aus aller Welt erstreckt er sich über ein 16 Hektar großes Gebiet. Durch dieses ziehen sich allein sieben Kilometer lange Alleen!

Es ist fast unmöglich, die reiche Auswahl an Farben und Düften zu beschreiben, die es hier zu erleben gibt: Eukalyptus, Azaleen, Rhododendren, Magnolien, Ahorn, Kamelien, Dahlien, Tulpen (wie die Queen of the Night oder die Big Chief), Lotosblumen, Erika-Pflanzen, Astern, Hortensien, zahlreiche tropische Pflanzen – u. a. die Victoria Cruziana – oder auch seltene Exemplare wie die Dicksonia antarctica und die Davidia involucrata sind hier angepflanzt worden. Die Blütezeit geht von Frühling bis zum Herbst. In dieser Zeitspanne werden hier auch verschiedene Veranstaltungen, darunter die berühmten Tulpenwochen, sowie Garten-Führungen angeboten, um diese kleinen, aber intensiven Naturwunder zu erleben.

Gestaltet wurde dieser einzigartige Ort vom schottischen Kapitän Neil Mac Eacharn. Im Jahre 1931 ließ er die Villa erbauen, um einen traumhaften Garten an seinem geliebten See – dem Lago Maggiore – zu schaffen. Daher trägt das Gebäude auch den Namen Taranto zu Ehren eines Vorfahren der Familie, der von Napoleon Bonaparte zum Herzog von Taranto ernannt worden ist. Im Jahre 1936 beschloss der Kapitän Mac Eacharn, der selbst keine Nachkommen hatte, das gesamte Besitztum dem italienischen Staat zu überlassen. Dafür erhielt er im Gegenzug die Erlaubnis, sich im Mausoleum, das sich im Park befindet, bestatten zu lassen.

Die Gärten können in der Zeit von März bis November gegen Eintritt besichtigt werden.

ANREISE
Mit dem Auto: Ab Verbania der Beschilderung folgen, die Villa Taranto liegt zwischen den beiden Stadtteilen Intra und Pallanza.
Mit dem Zug: Der nächstgelegene Bahnhof befindet sich in Verbania, 9 km von der Villa Taranto entfernt. Die Weiterfahrt zum gewünschten Ziel erfolgt mit dem öffentlichen Nahverkehr.

KONTAKT
Name
Ente Giardino Botanico Villa Taranto
E-Mail
entevillataranto@tin.it
Adresse
Via Vittorio Veneto, 111 – Verbania Pallanza (VB)
Webseite
www.villataranto.it/eng/default.asp
Telefon
+39 0323 556667

Tausende von Touristen besichtigen in der Zeit von März bis Oktober diesen riesigen Park. Mit einer Gesamtfläche über 16 Hektar ist er eine ziemlich große Frucht der Liebe zur Natur der Romantiker. Auffallend ist der Wunsch, die primitiven und wilden Eigenschaften der Natur – zumindest teilweise – zu bewahren. Das sorgfältig ausgewählte Gebiet, das den Aussichts-Ansprüchen entsprechen sollte, wurde an den gröbsten Stellen mit botanischen Zierereien versehen, ohne das ursprüngliche Landschaftsbild zu verändern.

Aus diesem Grund begeistert dieser Park, ein natürlicher, von Bergen umgebener Balkon über dem Lago Maggiore mit seiner Vielfalt an Pflanzen und Tieren so viele Menschen verschieden Alters und Herkunft.

Vom Eingang, gegenüber dem Seeufer, geht es einen breiten Kiespfad hinauf in diese Naturoase: Wiesen, schattige Alleen und Esplanaden mit Rosen, Oleandern, Magnolien, Narzissen, Azaleen, Rhododendren.

Alles liegt hier harmonisch inmitten von Wäldern, in denen hundertjährige Bäume stehen. Die Treibhäuser und der Zoologische Garten, mit über 40 Tierarten aus der ganzen Welt -weiße Schwäne, seltene Enten, Kraniche, Damhirsche, Fasane, Hirsche, Lamas, Zebras, Kängurus, Pfauen – steigern den Reiz und den Wert dieses Parks. Die Pfade und Alleen regen die Besucher zu angenehmen Spaziergängen in diese ruhige Umgebung ein, in der ganz unterschiedliche Gärten (italienische, englische und französische) harmonisch mit der Umwelt verbunden sind.

Der neapolitanische Staatsmann und Gelehrte Ruggero Bonghi, ein Freund von Manzoni und Rosmini, hatte den Einfall, diesen Park anzulegen; er war so begeistert vom Lago Maggiore, dass er sich im Jahre 1855 entschloss, diese Grundstücke zu kaufen, um ein kleines Wohnhaus zu errichten. Der größte Teil des Glanzes des Parks ist den Markgrafen Pallavicino zu verdanken, die 1862, nach dem Grafen von Vallombrosa, in den Besitz der Anlage gelangt sind. Der Markgraf Lodovico erweiterte das Gut, baute befahrbare Straßen, schmückte den Park mit Statuen und verwandelte das schlichte Wohnhaus in die eindrucksvolle, neuklassizistische Villa, die sich noch heute auf dem Hügel erhebt.

Die Markgräfin Luisa vollendete 1952 den Jahre vorher geplanten zoologischen Garten, in dem Tiere aus aller Welt zu sehen sind. Man kann den Park gegen Zahlung besichtigen und im Inneren befinden sich ein Restaurant, eine Bar, ein Souvenir-Laden, ein Spielplatz sowie diverse Picknickplätze.

ANREISE
Mit dem Auto: Auf der Seepromenade von Stresa in Richtung Belgirate fahren, die Villa befindet sich auf der rechten Seite.
Mit dem Zug: Stresa hat einen internationalen Bahnhof.

KONTAKT
Name
Villa Pallavicino
E-Mail
direzione@parcozoopallavicino.it
Adresse
Via Sempione Sud 8 – 28838 Stresa VB
Webseite
www.parcozoopallavicino.it
Telefon
+39 0323 31533

Mit dem unverwechselbaren Umriss eines altertümlichen Dorfes, das trotz des Vergehens der Zeit relativ unverändert geblieben ist, ist sie die malerischste der Borromäischen Inseln: der spitze Glockenturm ragt über die roten Dächer, die Häuser mit niedrigen Lauben blicken auf den See, und am Ufer liegen zahlreiche Schiffe.

Benannt nach den Fischern, den pescatori, die schon seit Jahrhunderten hier leben, ist die Isola dei Pescatori mit dem unverwechselbaren Umriss eines altertümlichen Dorfes wohl die malerischste unter den drei Inseln.
Obwohl nur noch wenige Familien diese Tätigkeit heute noch betreiben, bewahrt die kleine Gemeinschaft weiterhin ihre Identität, die die Touristen mit ihren schlichten Häusern, den engen Gassen, den Steinportalen und den eindrucksvollen Unterführungen beeindruckt.
Ihr spitzer Glockenturm ragt über die roten Dächer der kleinen Häuser hinaus, die wiederum auf den See blicken.
Am Ufer liegen zahlreiche Boote.

In der Kirche von San Vittore, die ein Nationaldenkmal ist, ist die originale Apsis mit Einzelbogenfenstern aus dem 11. Jh. zu sehen. Das später, mit dem Bau von Kapellen – der Jungfrau und dem Heiligen Herz gewidmet – erweiterte Gebäude, erreichte 1600 seine heutige Größe. Im Inneren befinden sich ein Fresko aus dem 16. Jh., auf dem die hl. Agathe abgebildet ist, diverse Gemälde aus dem 17. Jh. und die Holzbüsten der Apostel Peter und Andreas, Schutzheilige der Fischer.
Auf der Insel gibt es einige typische Läden und bekannte Restaurants, in denen man frische Fischgerichte kosten kann, die auch die Gaumen von bedeutenden Persönlichkeiten erfreuen.

ANREISE
Mit dem Schiff: Die Isola dei Pescatori ist ab Stresa, Verbania und Baveno mit dem öffentlichen Schiffsverkehr, mit Taxibooten oder mit dem Privatboot zu erreichen.

Es handelt sich um die größte der Borromäischen Inseln, die in der Mitte des Golfes liegt und auf der ein herrlicher Renaissancepalast mit einem der beachtlichsten und ältesten Gärten Italiens zu sehen ist. Von Flaubert als irdisches Paradies bezeichnet, bezaubert die Insel mit seiner ruhigen, unbeschwerten Atmosphäre. Das ursprüngliche Festungswerk wurde ab dem 16. Jh. von der Familie Borromeo, die im 15. Jh. den Viscontis nachgefolgt war, in eine komfortable Sommerresidenz verwandelt.
Dank des milden Klimas ist auf den fünf Terrassen ein unglaublicher, botanischer Garten angelegt worden: über 150 verschiedene Kamelienarten, eine erhabene Zypresse aus Kaschmir, subtropische Pflanzen und Blumen, einzigartige und sonderbare Exemplare, wie z. B.: Seifenpflanzen, Wachspflanzen, Eisenpflanzen, Anispflanzen, Kaffeesträucher und sogar ein Taschentuchbaum aus Tibet – ein echtes Naturwunder! Der Reiz dieser üppigen Natur wird von exotischen Tieren gesteigert, die frei im Garten leben. Darunter sind weiße Pfauen, Fasane unterschiedlicher Gattungen und bunte Papageien.
Der im 16. Jh. errichtete Palast wurde 1978 von der Prinzessin Borromeo renoviert, die ihn mit Möbeln einrichtete, die aus verschiedenen Wohnhäusern ihrer Familie stammten. Aus dem Palast wurde folglich ein Museum, in dem man interessante Nachbildungen altertümlicher Zimmer, zahlreiche Sammlungen von Livreen, Wandteppichen und Porzellanwaren, ein Marionettentheater, eine prächtige Pinakothek mit lombardischen Gemälden aus dem XVI Jh. und eine Puppensammlung mit französischen und deutschen Sammlerstücken aus dem 19. Jh. sehen kann.

ANREISE
Zwischen der Isola Madre und den Städten Stresa, Verbania, Baveno und Arona verkehren regelmäßig Schiffe und Taxiboote.

WEITERE DETAILS
Mehr über die öffentlichen Schiffsverbindungen zu den Inseln erfahren Sie hier
Mehr über die Taxibootverbindungen zu den Inseln erfahren Sie hier

KONTAKT
Name Borromeo Turismo
E-Mail
info@isoleborromee.it
Webseite
www.borromeoturismo.it
Telefon +39 0323 30556

Phantastisch und bizarr beschrieb Dickens sie. Stellen Sie sich die Großartigkeit einer Insel vor, die die märchenhaften Umrisse eines Schiffes hat, das auf dem ruhigen Wasserspiegel des Sees verweilt, mit einem fürstlichen Palast und traumhaften Gärten: das ist die Isola Bella, ohne Zweifel die berühmteste und bei Touristen sicherlich auch die beliebteste der borromäischen Inseln.

Ihr Name – früher nannte man sie Insula Inferiore – stammt von Isabella, der Ehefrau von Carlo III Borromeo; letzterer begann in der ersten Hälfte des 17. Jh. die Verwandlungsarbeiten dieser unfruchtbaren Felsinsel, die bis zum Jahr 1671 von Vitaliano VI. beendet wurden.

Der große Barockpalast ist ein regelrechtes Museum mit entzückenden, einzigartigen Gegenständen unschätzbaren Wertes: originale Möbel, Gemälde und Fresken aus dem 16.-19 Jh., flämische Wandteppiche aus Seide und Gold, Skulpturen, antike Waffen. Eindrucksvolle Säle befinden sich in dem Gebäude: ein Tanzsaal, ein Thronsaal, ein Waffenraum, ein Alkovensaal, der Salon Napoleon. Napoleon hat sich des Öfteren hier aufgehalten, heißt es. Dann gibt es hier einen Musiksaal, indem 1932 die Konferenz von Stresa stattfand, an der England, Frankreich und Italien teilnahmen. Außerdem besitzt das Bauwerk sechs unterirdische Säle, die die natürlichen Grotten nachahmen und dessen Wände mit Tuffstein verkleidet und mit unglaublichen Stuckwerken und Mosaiken versehen sind, die die zauberhafte Unterwasserwelt darstellen. Dazu kommen nachgebildete Stalaktiten, einige wunderliche Gegenstände und wertvolle Funde der Kultur von Golasecca.

Die italienischen Gärten bestehen aus zehnfach abgestuften Terrassen, die wie eine stumpfe Pyramide angelegt worden sind. Nymphäen, Exedren, allegorische und mythologische Statuen, Obelisken und Brunnen bereichern die Gärten, in denen Zedern, Orangen- und Zitronenbäume, Magnolien, Lorbeerbäume, Kamelien, Azaleen, Rhododendren, Nadelbäume usw. wachsen. Die Terrassen bilden einen Halbkreis, der wegen seiner großartigen Wirkung Theater genannt wird; im Mittelpunkt steht das Standbild eines Einhorns, Wappenbild der Borromeos, neben dem sich Statuen der Natur und der Kunst befinden sowie andere mythologische Steinfiguren. Weiße Pfauen, die auf den samtigen Wiesen herumspazieren, tragen zum Reiz des Ortes bei.

Hinter dem Palast und den Gärten liegt ein Teil des Dorfes, das vorher hier bestanden hat, wo man einige Restaurants und typische Läden finden kann. Der Palast und die Gärten können von März bis Oktober, gegen Eintrittsgeld, besichtigt werden.

ANREISE
Zwischen der Isola Bella und den Städten Stresa, Verbania, Baveno und Arona verkehren regelmäßig Schiffe und Taxiboote.

WEITERE DETAILS
Mehr über die öffentliche Schiffsverbindungen zu den Inseln erfahren Sie hier

Mehr über die Taxibootverbindungen zu den Inseln erfahren Sie hier

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Name
Borromeo Turismo
E-Mail
info@isoleborromee.it
Webseite
www.borromeoturismo.it
Telefon
+39 0323 30556