You will have the possibility of a visit to a Distillery or to a Ghemme Artisan Cellar, in the heart of the Novarese Hills, an ancient area for the production of fine wines and grappa.

The Nebbiolo wine, native of the territory of Alto Piemonte, gives nectars of great finesse, recognized by enthusiasts as the most enduring in the world. The labels Ghemme DOCG, Gattinara DOCG and the Grappa di Nebbiolo are the great evidence!

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Einst war der Mergozzo See Teil des Borromäischen Golfes und des Lago Maggiore. Zwischen dem 13. und dem 14. Jahrhundert wurde ein Abschnitt durch Schwemmland des Toce aufgefüllt und so entstanden zwei separate Gewässer. Heute sind die beiden Seen, getrennt durch eine fruchtbare Ebene mit Wiesen, Feldern, Pappelhainen, Gärtnereien und Campingplätzen, nur durch einen Kleinen Kanal, den Mergozzo Kanal, auch Fondotoce Kanal genannt, verbunden.

Der Mergozzo See gilt als einer der saubersten Seen Oberitaliens. Das Reservoir mit einer relativ kleinen Oberfläche (8,61 km²) besteht hauptsächlich aus metamorphem Granitgestein, das sehr hart ist. Deshalb gelangen auch wenig ausgewaschene Mineralsalze in den See. Er misst an der tiefsten Stelle 73 Meter, die mittlere Tiefe beträgt 45 Meter und das Volumen erstreckt sich auf 82 Millionen Kubikmeter. Theoretisch gesehen dauert es sechs Jahre bis das Wasser vollständig ausgetauscht ist. Seit Jahren ist die Wasserqualität ausgezeichnet, dank eines Verbots von Motorbooten und einer Kläranlage der Gemeinde Mergozzo, deren gereinigte Abwässer in den Fluss Toce fließen.

Auf Grund der besonderen morphologischen Gegebenheiten, die in der Gegend für Windstille sorgen, ist der See immer sehr ruhig und ideal für den Kanusport oder andere Wassersportarten und somit auch ein hervorragendes Ziel für Touristen.

ANREISE
Mit der Bahn: Bahnhof von Verbania Fondotoce. Fahrpläne: http://www.trenitalia.com/; www.ffs.ch.
Mit dem Auto: Autobahn A26 in Richtung Gravellona Toce, Ausfahrt Verbania. An der ersten Abzweigung Richtung Verbania nach Mergozzo fahren.

Zwischen der Valsesia und dem Lago Maggiore liegt der Lago d’Orta, der auch unter der lateinischen Bezeichnung „Cusio“ bekannt ist. Er ist von einer überwiegend lieblichen Landschaft umgeben, in der
verstreut alte Steinhäuser aufragen. Große Abschnitte des Westufers sind allerdings steil und rau. Die hiesigen Berge gehören bereits zu den Ausläufern des Monte-Rosa-Massivs, des zweithöchsten Bergmassivs der Alpen.

Im Gegensatz dazu steigt die Ostküste eher sanft zum Mottarone hin auf, der es auf eine Höhe von 1491 m bringt und den Ortasee vom Lago Maggiore trennt. Besonders in dieser Gegend ist das Klima bis weit in den Herbst hinein äußerst mild. Die Landschaft ist geprägt von Wiesen und Wäldern. Es kommen überwiegend Edelkastanien und Buchen, in den höheren Lagen auch Tannen- und Fichtenwälder vor. An der Nordmündung des Lago d’Orta liegt die Stadt Omegna, die für die Produktion von Designobjekten weltweit bekannt ist. Rund um den See finden sich noch weitere reizvolle Orte, so z. B. Pettenasco, Armeno, Miasino, Orta San Giulio, Pella und Ronco.

Westlich von Omegna beginnt die Valle Strona. Historisch gesehen lag das Tal stets in völliger Abgeschiedenheit. Aus diesem Grund hat es bis heute seine Unabhängigkeit und Eigenständigkeit bewahrt, auf die ihre Bewohner noch immer sehr stolz sind und auf die sie nach wie vor großen Wert legen.

Insgesamt gilt die nicht so stark besiedelte Gegend um den Ortasee herum als ruhige und beschauliche Urlaubsregion. Wenn die bekannte Blumenschau Ortafiori jedoch von Mitte April bis Anfang Mai die
Straßen und Plätze von Orta San Giulio in ein Blumenmeer verwandelt, dann kommen viele Touristen und es herrscht ein geschäftiges Treiben.

Es erwartet Sie ein abwechslungsreicher Tag.

Sie reisen in Italien und in der Südschweiz, dem Tessin.

Mit der Centovallibahn reisen Sie 1.5 Stunden durch das wild-romantische Tal der hundert Täler; über Blumenwiesen und schwindelerregende Brücken, vorbei an Wasserfällen, durch Rebgärten und Kastanienwälder.

Während 3 Stunden fahren Sie mit dem Schiff über den Lago Maggiore, vorbei an den berühmten Borromäischen Inseln, den Castelli di Cannero, den Inseln von Brissago sowie zahlreichen Buchten und malerischen Ortschaften.

Sie sehen kleine verträumte Dorfer aber auch die bekannten Ferienorte Stresa, Ascona und Locarno.
Sie haben die Möglichkeit, auf dem Schiff zu essen (Buchung vor der Abfahrt) oder aber Sie suchen sich ein gemütliches Ristorante, wo und wann es lhnen beliebt.
Lassen Sie sich bezaubern vom südländischen Charme des Lago Maggiore und des Centovalli.

Es gibt in der Literatur einige Zitate, mit der die Schönheit und der Reiz des Mottarones, der früher Mergozzolo genannt wurde, zu beschreiben. Mit seinen 1491m bietet dieser prächtige Berg, der zwischen dem Lago Maggiore und dem Lago d’Orta liegt, atemberaubende Aussichten.
Der Mottarone ist auch von einem geologischen Standpunkt aus sehr interessant: er ist reich an weißem und rosafarbigem Granit, was zahllose Steinbrüche beweisen.
Bereits 1911 wurde der Gipfel mit einer Zahnradbahn, die später durch eine Seilbahn ersetzt wurde, mit dem Stadtzentrum von Stresa verbunden. Im Winter ist der Berg ein wichtiges Wintersportzentrum. Bei uns ist es fast schon Tradition, sich am letzten Sonntag im Oktober auf dem Mottarone, zu frisch gerösteten Kastanien und Vino, zu treffen.